Für mein Gefühl würde ausreichen, sicherzustellen, dass ein "Cannabis-naiver" Patient initial maximal 5mg THC, besser weniger, z.B. 2,5mg als (erste) Einzelgabe erhält, und Tagesmaximaldosen (bei Blüten mit viel Augenmaß, die schwankt BV nach Anwendungsart erheblich) rechnerisch irgendwo um 40mg liegen. (Das bezieht sich hauptsächlich auf die orale Gabe)
Die beanspruchten Indikationen sind zahlreich, die beanspruchten Unterschiede mit dieser Blüte oder jenem Vollspektrumextrakt würde ich bei der jetzigen Datenlage im medizinischen Kontext als Alchemie betrachten, ohnehin greift die Therapiehoheit; im Zweifelsfall verwende ich google scholar "Cannabis in the treatment of ...", "efficacy of canninbinoids in the treatment of ..." usw.