Hallo Herr Wolf,
danke für Ihre Antwort.
Die Verdünnung soll einerseits erfolgen, da mit vergleichbaren Präparaten (Hydrocortisonbutyrat, Methylprednisolonaceponat) nicht die gewünschte Wirkung erzielt werden konnte bzw. allergische Reaktionen auftraten und andererseits in der Vergangenheit in den USA mit dem Fertigarzneitmittel "0.1% Prednicarbat" gute Erfolge erzielt wurden und diese Konzentration für die Beschwerden ausgereicht. Mein Hausarzt und ich waren in der Annahme, dass so unnötige Nebenwirkungen, die durch die 0.25% Konzentration eventuell zu erwarten wären, durch eine Verdünnung minimiert werden können. Zumal die Standardkonzentration für die bestehenden Beschwerden als zu stark empfunden wird, Prednicarbat aber im vorliegenden Fall am besten vertragen wird.
Für mich als Laien nochmal zum Verständnis: Anhand der Information, die in Ihrer Antwort steckt, kann der Arzt dann ein Rezept ausstellen und der Apotheker anschließend damit arbeiten?
Beste Grüße
Johnny