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Autor Thema: Hydrocortison Deo  (Gelesen 6255 mal)

Doc

  • Mitglied
  • Beiträge: 28
Hydrocortison Deo
« am: 17. Dezember 2013, 12:00:36 »
Hallo!
Habe gerade ein Rezept mit einer Rezeptur bekommen, die ich noch nie gemacht habe

Die Rezeptur:

Alum. chlor. hexahyd.      3,0
Hydroxyethylcell 400      0,6
Alc. isopropyl 70 %      10,0
Hydrocortisonacetad      0,3
Glycerin          5,0
Aqua purificata       ad 30,0

Die Fragen die ich mir stelle sind:
1) Wie stelle ich das am sinnvollsten her?
2) Ist es sinnvoll mit Citronensäurelösung etc zu stabilisieren?
3) Wie konserviere ich die Sache am besten?
4) Welche Haltbarkeit ist sinnvoll?

Wär super wenn mir schnell jemand antworten könnte!
Schonmal danke im Voraus!

Sabine Hoffmann

  • Mitglied
  • Beiträge: 44
Aw: Hydrocortison Deo
« Antwort #1 am: 17. Dezember 2013, 18:45:36 »
Falls es so herstellbar ist, muß es nicht konserviert werden, da Aluminiumchloridhexahydrat mikrobiologisch nicht anfällig ist in Läsung.

Warum soll Cortison da mit rein?

Wir lösen immer Aluminiumchlorid in Wasser, dann würde ich die anderen Flüssigkeiten zugeben und zuletzt die Cellulose aufstreuen und quellen lassen.

Wir machen das mit dem MAgnetrührer, das geht gut \"nebenbei\"

Wolf

  • Mitglied
  • Beiträge: 1.953
Aw: Hydrocortison Deo
« Antwort #2 am: 19. Dezember 2013, 12:02:29 »
Ich sehe in der Rezeptur noch ein Stabilitätsproblem. Hydrocortisonacetat wird im stark Sauren (hier durch Aluminiumchlorid erzeugt) und im Neutralen, basischen Milieu hydrolytisch gespalten.
Selbst wenn man davon ausgeht , dass dann immerhin noch wirksames Hydrocortison entsteht, bewegen wir uns in einem falschem Wirkungsoptimum.
Wie sehen Sie das?

MfG
Gerd Wolf