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Autor Thema: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos  (Gelesen 25117 mal)

Keller

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Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« am: 12. August 2013, 10:32:35 »
Hallo Ihr Salbenmixer/innen
ich brauche eure Hilfe

VERORDNETE REZEPTUR:
Erythromyicn 1,0g
Betamethason 17 val. 0,1g
Ung.emuls.aquosum ad 100g

Wie würdet ihr die Rezeptur herstellen bzw. umstellen?

Ich würde 2 Rezepturen anmischen einmal mit Erythromycin und Betamethason

REz.1.
Erythromycin 1,0g     (10% mehr einwiegen)
+ Citratpuffer
Ung.emuls. aqu ad 100g

Rez.2.
Betamethason 0,1
+Citratpuffer
Vaseline ad 100g


Ist das so richtig oder würdet ihr eine andere Grundlage verwenden.
Bin mir bei der erythromycin rezeptur nicht ganz sicher. wegen der sorbinsäure als kons.

Kuplent

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Aw: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #1 am: 12. August 2013, 10:44:55 »
Hallo Frau Keller,

2. Möglichkeiten:

1) Trennen und alternierend (im Wechsel) auftragen. Müssen Sie aber mit dem Verordner klären

erste Creme:

Erythromycin 0,5
Ungt. emul. aqu. cum Propylenglykol (Caelo) ad 50,0

Nachträgliche Korrektur: pH-Einstellung der Creme: mit 0,5%iger Citronensäurelösung (zur pH-Senkung) auf pH 8-8,5, falls der pH nach Einarbeitung von Erythromycin höher als 8,5 sein sollte; mit Trometamol (zur pH-Erhöhung) auf pH 8-8,5, falls der pH nach Einarbeitung von Erythromycin niedriger als 8,0 sein sollte. Also: Selbst messen!

Die Grundlage ist ohne Sorbinsäure, aber mit Propylenglykolkonservierung. Gibt es fertig von Caelo (PZN 09771644). Habe es Ihnen ja schon mal erklärt, wie eine Erythromycincreme funktioniert.  :silly: Nicht zugehört?  :P
Citratpuffer (pH 4,2) würde Erythromycin innerhalb weniger Stunden komplett platt machen.


zweite Creme:

Betamethason-17-valerat 0,05
Citratpuffer pH 4,2 (analog NRF 11.37.) 2,5
UEA ad 50,0


2) Oder sie tauschen Betametsaonvalerat gegen Triamcinolonacetonid (müssen Sie halt beim Verordner anfragen, ist `ne Ecke schwächer). Dann geht alles in eine Creme.

Erythromycin 1,0
Triamcinolonacetonid 0,1
UEA cum Propylenglykol (Caelo) ad 100,0
pH auf exakt 8,0 einstellen

Schöne Grüße

Suchantke

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Aw: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #2 am: 12. August 2013, 11:44:20 »
Hallo Frau Keller,

darf ich noch hinzufügen, dass bei Erythrmycin ein Einwaagekorrekturfaktor zu berücksichtigen ist (errechnet sich aus dem Gehalt und Trocknungsverlust bzw. Wassergehalt der Substanz) und nicht mehr grundsätzlich 10% mehr einzuwiegen sind?

Die Berechnung wurde hier im Forum schon mehrfach erwähnt.
Die Excel-Tabellen befinden sich auf der NRF-CD unter den Tools.

Am praktikabelsten ist die Umsetzung von erforderlichen Mehreinwaagen in der Rezeptur sicherlich, wenn bei der Prüfung der Substanzen immer gleich nachvollzogen wird, ob für den Wirkstoff oder das Konservierungsmittel eine Mehreinwaage erforderlich ist und wenn ja, den Korrekturfaktor f gleich zu berechnen und auf das entsprechende Standgefäß aufzubringen.

MfG
R. Suchantke

Keller

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Aw: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #3 am: 12. August 2013, 12:12:13 »
entschuldigung, ja das ganze verwirrt mich etwas.

Vielen dank für ihre schnelle Antwort.

Aber Bethamethason hällt sich doch sehr gut in einer fettfreien creme, warum dann nicht Vaseline?

Kuplent

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Aw: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #4 am: 12. August 2013, 12:26:14 »
Galenisch würde Ihnen Vaseline alle Probleme beseitigen, da Sie Stabilitäten aufgrund verschiedener pH-Werte nicht beachten müssten, aber:

Pharmakologisch macht das keinen Sinn: Die verarbeiteten Wirkstoffe weisen auf ein akutes Krankheitsgeschehen hin. Für diesen Zweck eignen sich O/W-Cremes wie UEA und keine reinen Fettbasen, die für Okklusion sorgen.

Frage: Was ist noch unverständlich?  Dann erkläre ich das nochmals oder ausführlicher. Stammt die Anleitung mit der 10%igen Pauschalzuwaage an Erythromycin aus einer PTA-Schule?

Schöne Grüße

Rainer Kuplent

Keller

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Aw: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #5 am: 12. August 2013, 12:33:12 »
das wurde mir zu beginn meiner Ausbildung in der Apotheke gesagt, das ich 10 % mehr einwiegen muss.

Kuplent

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Aw: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #6 am: 12. August 2013, 13:40:06 »
Hallo Frau Keller,

ich könnte mir vorstellen, wo diese Pauschalanleitung herstammt:

Man muß Erythromycin immer in der Fantaschale mit einem geeigneten Hilfsstoff anreiben, ganz egal, ob Sie in der Fantaschale weiterarbeiten oder in ein geschlossenes System (Topitec, Unguator) überführen. Das Anreibemittel sollte geeignet zur Grundlage ausgewählt werden. Möglichst ein flüssiger Hilfsstoff, der so oder ähnlich in der Grundlage auch selbst verarbeitet ist und in dem sich der anzureibende Wirkstoff nicht löst. Zum Anreiben wird meist die gleiche Menge Anreibemittel verwendet wie Wirkstoff. Überführt man nun in ein geschlossenes System ergibt sich natürlich unweigerlich Schwund, den man offensichtlich im Vorfeld durch die 10%ige Mehreinwaage zu kompensieren versucht. Über dieses Verfahren legen wir besser den Mantel des Schweigens, weil es alles andere als genau ist.

Zur Erläuterung, wie die Kollegin das auch schon unten erklärt hat:

Erythromycin bedarf meist einer Mehreinwaage. Diese ist chargenspezifisch, je nach Gehalt an Erythromycin der Ausgangssubstanz: Bei der Identitätsprüfung ist aus dem Analysenzertifikat der Gehalt an Erythromycin abzulesen und damit, falls Sie das selbst nicht aus dem Stegreif rechnen können, die Mehreinwaage anhand der Exceltabelle des NRF (auf der CD!) zu berechnen. Dieser Korrekturfaktor beläuft sich meist so um die 3-4 Prozent, je nach Erythromycingehalt der vorhandenen Charge, und sollte auf das Erythromycingefäß lesbar per Aufkleber angebracht werden, damit nachfolgend damit hantierende Mitarbeiter den Korrekturfaktor nicht jedes mal von Neuem ausrechnen müssen.

Nachträgliche Korrektur: Der chargenspezifische Wassergehalt ist bei Erythromycin zur Korrekturfaktorberechnung ebenso zu berücksichtigen. Die sich ergebenden Korrekturwerte sind meist höher als oben stehend angegeben.

Zur Herstellung der Erythromycincreme:

Da Sie den pH-Wert bestimmen müssen, würde ich eine Ansatzgröße wählen, die es ermöglicht, so um die 5g zur pH-Bestimmung frei zur Verfügung zu haben (also etwas mehr herstellen als auf dem Rezept angegeben).

Erythromycin in der Fantaschale anreiben. Als Mittel der Wahl würde ich hier zum Anreiben Paraf. liq. nehmen. UEA cum Propylenglykol anteilsweise einarbeiten. pH-Wert mit Hilfe eines fein graduierten pH-Stäbchens messen. Dazu 1-2g der Creme entnehmen und diese fest auf das Stäbchen mit einem Salbenschwert aufpressen und nach abwischen der Creme ablesen (die entnommene Probemenge ist danach selbstverständlich zu verwerfen). Sollte der pH-Wert noch unter 8 sein, müssen Sie Trometamol einarbeiten bis ein pH-Wert von 8 erreicht wird. Dazu geben Sie 0,05g-0,1g Trometamol zu Ihrer Creme dazu und rühren solange um, bis sich das Trometamol aufgelöst hat und gut verteilt ist. Dann messen Sie den pH nochmals und wiederholen eventuell den Vorgang bis der pH-Wert passt.

Nachträgliche Korrektur: Bei einem Versuch habe ich nach Anrühren einer 1%igen Erythromycinkonzentration in Ungt. emul. aqu. cum Propylenglykol (Fa. Caelo) einen pH-Wert von über 9 gemessen. Dieser muß natürlich nach unten auf pH 8-8,5 gesenkt werden. Weswegen der pH nicht mit Trometamol, sondern mit 0,5%iger-Citronensäurelösung korrigiert werden sollte. Ich empfehle allen selbst zu messen!

Schöne Grüße

Suchantke

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Aw: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #7 am: 12. August 2013, 18:36:35 »
Die pauschale Mehreinwaage von 10% war vor der Einführung der Faktorisierung ins NRF in der \"Hydrophilen Erythromycin-Creme NRF 11.77\" explizit so angegeben.

Erythromycin weist in der Regel einen deutlichen Mindergehalt - teilweise über 6% - sowie einen hohen Wassergehalt - 3 bis 4% - auf, so dass meiner Erfahrung nach hier tatsächlich Korrekturfaktoren um die 1,1.. - also Mehreinwaagen um die 10% - zustande kommen.

Dies war in der damaligen NRF-Formulierung der Rezeptur auch so erläutert. Selbstverständlich war diese Vorgehensweise nur ein Näherungsverfahren ... aber immer noch besser als den Mindergehalt komplett unberücksichtig zu lassen.

Letztendlich können wir uns doch immer wieder nur wundern, dass bei den vielen Bedenken und Unwägbarkeiten, die sich mittlerweile vor der Herstellung einer Rezeptur in unseren Köpfen bewegen und hier formuliert werden, die Rezepturen bis dato doch meist ihren Zweck erfüllt haben?? Ist sicher etwas arg ketzerisch ...aber möglicherweise begegnet uns genau deshalb die Uneinsichtigkeit mancher Verordner, die  unsere Bedenken mit den Worten erwidern: \"Ich verordne dies seit ... - bislang war das kein Problem ...\"

http://rezepturforum.de/components/com_kunena/template/Argentrc/images/emoticons/wink.png

MfG
R. Suchantke

Suchantke

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Aw: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #8 am: 12. August 2013, 18:52:36 »
;-)

wollte statt eines Links eigentlich einen hübschen Smily setzen - nun  ja.

R. Suchantke

Kuplent

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Aw: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #9 am: 12. August 2013, 19:20:53 »
Hallo,

Danke für Ihre kompetente Korrektur.  ;)

Muß mir morgen gleich mal meine Erythromycincharge anschauen. Wahrscheinlich muß ich dann den Spott meiner Mitarbeiterinnen über mich ergehen lassen, ob meines Geschreibsels  B).

Zum Thema Unabwägbarkkeiten und Bedenken: Bin da eigentlich eher meist auf der pragmatischen Seite. Das werden Sie sicher auch aus meinen Disputen mit Herrn Dr. Wolf in diesem Forum herauslesen können. Solange die Rezeptur halbwegs sinnig ist, versuche ich wenig bis nichts zu modifizieren. Habe persönlich auch keine große Lust gegen Windmühlen zu reiten.

In diesem Fall: Ok, ich gebe zu, im NRF-Onlinerezepturhinweis zu Betamethasonvalerat stehen 4 Wochen Laufzeit in der Kombi mit der standardisierten Erythromycincreme NRF. Da hätte man in diesem Fall sicher auch darüber nachdenken können.

Schönen Abend und Besten Dank

R. Kuplent

Kuplent

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Aw: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #10 am: 14. August 2013, 10:57:23 »
So, mal die letzten Erythromycinchargen rausgezogen:

Den Wassergehalt habe ich gedanklich bei meinen unten stehenden Ausführungen natürlich total vergessen.  :blush:  - hat man davon, wenn man die Identitätsprüfungen immer andere machen lässt  :whistle:

Der Wassergehalt schwankt doch recht stark, so dass sich bei meinen letzten drei Erythromycinchargen Korrekturen zwischen 4-7% ergeben.

Suchantke

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Aw: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #11 am: 14. August 2013, 11:56:03 »
... mensch kann nicht alles selber machen.
Und Fehler gehören zum Lernprozess -
deshalb gibt es doch das Forum, oder???
;-)

Ich bin seit ca 14 Tage hier im Forum und kann fest stellen,
dass die meisten Fragen von Ihnen oder/und Herrn Wolf beantwortet werden.

Dafür sei Ihnen beiden ganz herzlich gedankt.
Ich bewundere das Engagement ...
Leidenschaft für die Rezeptur??
Oder was motiviert??

Ich selbst habe kaum Kapazitäten -
wenn mir aber watt Schlauet und Hilfreiches einfällt,
melde ich mich wieder zu Schrift. :-)

Mit herzlichen Grüßen
Regine Suchantke

Kuplent

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Aw: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #12 am: 14. August 2013, 13:08:27 »
Zitat
Oder was motiviert??


Die Beantwortung mancher hier eingestellter Rezeptur mache ich mehr oder minder im Augenblick zu Übungszwecken. War eigentlich als temporäre Fortbildungsmaßnahme für mich selbst gedacht, um mein ergrautes Wissen wieder aufzufrischen. Bin aber irgendwie momentan daran hängen geblieben. Mal sehen, wie lange ich noch Motivation dafür aufbringe.  :unsure:

Die Leidenschaft für Rezepturen hält sich bei mir in überschaubaren Grenzen, vor allem wenn ich Aufwand gegen Ertrag betrachte.

Zitat
Letztendlich können wir uns doch immer wieder nur wundern, dass bei den vielen Bedenken und Unwägbarkeiten, die sich mittlerweile vor der Herstellung einer Rezeptur in unseren Köpfen bewegen und hier formuliert werden, die Rezepturen bis dato doch meist ihren Zweck erfüllt haben?? Ist sicher etwas arg ketzerisch ...aber möglicherweise begegnet uns genau deshalb die Uneinsichtigkeit mancher Verordner, die unsere Bedenken mit den Worten erwidern: \"Ich verordne dies seit ... - bislang war das kein Problem ...\"


Kann ich in Teilen nachvollziehen. Bedarf aber einer differenzierten Betrachtung, die den Rahmen hier sprengen würde.

Zitat
wenn mir aber watt Schlauet und Hilfreiches einfällt,
melde ich mich wieder zu Schrift.


Würde mich freuen.

Schöne Grüße

Rainer Kuplent

Kuplent

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Aw: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #13 am: 16. August 2013, 07:53:03 »
Guten Morgen allerseits,

muss hier nochmals ein wenig korrigieren. Hatte einen Verdacht und wollte das lieber  mal selbst nachprüfen.

Meine Unguentum emulsificans aquosum cum Propylenglykol von Caelo hat ohne Wirkstoffzusatz einen pH-Wert von 7,7.  Wenn man Erythromycin einrührt, sollten sich weit höhere pH-Werte als 8,5 ergeben. Also gestern im Notdienst mal kurz 1%ige Erythromycincreme mit dieser Grundlage angerührt. Und schwups: pH 9-9,5. Da braucht man kein Trometamol zur Korrektur, sondern 0,5%ige Citronensäurelösung um den pH-Wert auf pH 8-8,5 zu erniedrigen. Wieviel soll jeder selbst ausmessen!

Schöne Grüße

Swetlana

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Re: Erythromycin 1,0 /Betamethason 0,1/Ung.emuls.aquos
« Antwort #14 am: 03. September 2015, 12:21:41 »
Hallo,
ich bin jetzt etwas verwirrt....
Verordnung : Ery+Betamethasonval.+ Ung. emuls. aq.

Im NRF steht:
1. Betamethasonv.+Ery+ Basiscreme DAC:
-valerat gegen dipropionat austauschen dann 4 Wochen Haltbar
-> kein Puffer????
-> Kombination anscheinend möglich

2. Betamethasonv.+ Clotri.+ Ery+ Wasserh. Hydrophile Salbe DAB:
-valerat gegen dipropionat austauschen dann 4 Wochen Haltbar
-Grundlage konserviert mit Propylenglykol verwenden
-> PH KORREKTUR ANALOG NRF 11.77
->Pufffern wegen Clotri?

Hier wird aber geschrieben das die Kombi nicht mögl. ist.

Was nun?? ich würde Grundlge mit Prop. konserviert bestellen, Puffern [auf PH (?)] und Haltbarkeit auf 4 Wo. begrenzen

MfG S.Stepanjuk