Hallo,
ich habe schon häufiger Gute Infos in diesem Forum gefunden und dachte mir, dass ich hier vielleicht eine Antwort zu meiner Frage bekommen kann.
Für einen Patienten mit eosinophiler Ösophagitis wird bei uns immer mal wieder ein Medikament hergestellt, das aus Pulmicort und einem Aromagel besteht. Leider ist das hergestellte Sirup manchmal (je nach Ansatzmenge) etwas zu dünnflüssig. In den Aromagel ist Hydroxyethylcellulose.
Meine erste Frage, muss bei einer Ansatzmengenerhöhung oder erniedrigung die HEC Menge propotional gerechnet werden? Oder kann es vielleicht auch an der Spezifikation liegen, dass es zu dünnflüssig wird? Gibt es bei HEC eine höchstmenge in einer Rezeptur?
Als zweites würde mich mal interessieren, obn vielleicht jemand weis, ob man auch einfach statt dem Aromagel ein Zuckersirup nehmen könnte? Wenn ja gibt es da welche über den Großhändler zu kaufen oder muss man die dann selbst herstellen?
Viele Dank schonmal, und wenn was unkklar ist einfach nachfragen

Liebe Grüße