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Autor Thema: Dichlormethan, NRF 11.145, Individualrezepturen  (Gelesen 6410 mal)

Henkelberta

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Dichlormethan, NRF 11.145, Individualrezepturen
« am: 17. Juni 2016, 12:11:31 »
Hallo
 Ich habe gleich mehrere Fragen:

 Ist Dichlormethan zum Prüfen von Ausgangsstoffen noch geeignet? Eine neue Kollegin äußerte, dass es aufgrund der umweltschädigende Wirkung nicht mehr genommen werden soll. Viele NRF Alternative prüfmethoden nutzen dichlormethan. Mir ist das neu. Was meint ihr?

 NRF 11.145 sag Abgabegefäße soll eine Tube oder eine spenderdose sein. Die Zubereitung ist so dünnflüssig, dass ich diese Abgabegefäße als ungeeignet halte. Was meint ihr? Ich habe mich für ein weithalsgefäß entschieden.

 Rezeptur:
 Clotrimazol 0,5 g
 Metronidazol 0,5g
 Ungt. Emuls. aquos. N SR ZU 50g
 Kann ich aufgrund der sauren hydrolyse des clotrimazols durch das Konservierungsmittel auf Ungt. Emuls. Aquos. cum wechseln? Da ich den Arzt nicht erreicht habe, habe ich die Rezeptur so hergestellt mit 4 Wochen Haltbarkeit und Kühlagerung, da der mikrobielle Schutz wegfällt.

 Rezeptur2:
 Harnstoff 1,5
 Acid. Lact. 0,5g
 Nichtion. Hydroph. Creme SR 20g
 Wasserhaltige wollwachsalkoholsalbe SR
 Grundlagen sind doch inkompatibel. Na- Lactat Lösung müsste noch zu 2 g dazu. Wäre basiscreme DAC eine Alternative für den Arzt? Müsste ich diese noch mit wasser/ propylenglycol verdünnen, da Basiscreme doch recht fettig ist.

 Vielleicht habt ihr Ideen, ich tue mich immer so schwer mit diesen individuellen Rezepturen . Vielen Dank ,